Mittel für die Beratung über passive Schallschutzmaßnahmen sichern

Antrag

Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, die Beratung der Betroffenen im Flughafenumfeld zum passiven Schallschutz weiter fortzuführen und die dafür erforderlichen Mittel beim Senat für die Bemessung der Zuweisung für den Bezirk zu beantragen.

 

 

 

Begründung:

Es gibt nach wie vor kein Vertrauen darin, dass vom Flughafenbetreiber die gemachten Zusagen auch zuverlässig im Sinne der Betroffenen eingehalten werden.

 

Ernst Welters