Schäden in der Rudower Straße, der Hartriegel- und der Bärenlauchstraße infolge der Umleitung von Schneller- und Oberspreestraße

Kleine Anfrage - KA VII/0801

1. Ist die Umleitungsstrecke für die stadtauswärts gesperrte Schneller- / Oberspreestraße durch die Rudower Straße, die Hartriegel- und die Bärenlauchstraße nach Auffassung des Bezirksamtes auch für Lastkraftwagen und Busse geeignet und, falls ja, auf welcher Grundlage (z.B. Gutachten) wurde die Eignung der Strecke festgestellt?

2. In welcher Form wurden die Anwohnerinnen und Anwohner vor Inkrafttreten der Umleitung informiert?

3. Ist es zutreffend, dass den Anwohnerinnen und Anwohnern eine alternative Umleitungsstrecke für den Schwerlastverkehr in Aussicht gestellt worden war und, falls ja, weshalb wurde sie nicht angeordnet und wie hätte sie verlaufen sollen?

4. Wie bewertet das Bezirksamt den baulichen Zustand der Rudower Straße, der Hartriegel- und der Bärenlauchstraße infolge des erhöhten Verkehrsaufkommens durch die Umleitungsmaßnahmen?

5. Wer kommt für etwaige Schäden infolge des erhöhten Verkehrsaufkommens an Häusern und Straßen entlang der Umleitungsstrecke auf?

6. Wie lange wird die Umleitung noch andauern und ist künftig mit weiteren Umleitungen auf dieser Strecke zu rechnen?

Gestellt am 03.06.2015

Von Philipp Wohlfeil